Die mittelalterliche Zeremonie

ist eher von weltlicher Art und weniger spirituell aber
auch hier gibt es sehr viele schöne Bräuche
und Sitten .

Wir gestalten  Eure Hochzeit genau nach euren Wünschen und Vorlieben, wir sind nicht festgelegt im Ablauf.

Ich denke das ist wichtig damit jeder sich mit dieser Zeremonie identifizieren kann.

Es soll der schönste Tag im Leben von  Braut und Bräutigam werden , ein Tag an den man immer gerne zurückdenkt.

Diese Zeremonie ist  auch für Paare geeignet die  nicht kirchlich aber trotzdem feierlich und  mit Stil heiraten wollen.

 

 Die Schamanische und indianische Zeremonie

indianisch heiraten unterscheidet sich schon sehr von einer freien oder keltischen Trauung

Ich verbinde in einer indianischen Zeremonie alte und neue Elemente und bin nicht an eine bestimmte Stammessitte gebunden.

Die Zeremonie findet im Medizinrad statt und wird nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet.

Die Krafttiere des Paares und die Elders ( Ahnen ) werden mit der Trommel gerufen, das Paar wird mit weißem Salbei gereinigt

In der Feuerzeremonie wird das Alte verbrannt und verabschiedet

 

 

 Gothik

 auch für das dunkle Volk richte ich gerne Hochzeitszeremonien aus.

 

 

Die Brautleute tragen hier gerne alles in Schwarz oder Rot

Sprecht mich einfach an , ich richte mich gerne nach Euren Vorstellungen.

 

Hochzeitsrituale

Brautübergabe 
Ein sehr schöner Brauch wenn der Brautvater dir Braut übergibt und der zukünftige Ehegatte hier schon sein erstes Gelöbnis spricht.

Sippenübergabe

Die Väter oder Onkel des Brautpaares kommen zusammen um sich gegenseitig die Aufnahme der Familie zu bestätigen - der Brautpreis wird oder wurde bereits ausgehandelt und der Vater des Bräutigams überreicht ihn feierlich dem Vater der Braut.

Man schüttelt sich die Hände und freut sich gemeinsam über das Zusammenwachsen von zwei Familien zu Einer .

        Brot und Getreide    
Die Braut übergibt dem Mann ein Bündel Getreide als Symbol dafür das er die Familie versorgt und ernährt.

Besonders schön finde ich den Brauch , das Brot zu brechen und mit den Gästen zu teilen.

  

Der Kelch oder das Horn

ist ebenso wie die Gabe des Brotes eine schöne Sitte . Man kann sich gegenseitig Wein aus dem Kelch reichen oder man erhebt mit der Gastgesellschaft gemeinsam den Kelch zum Segen.

 

 Die Schwertübergabe 

ist ein symbolträchtiges Zeichen das die Frau dem Mann überreicht , auf das er Ihre Liebe beschützt und verteidigt

   

 Die Morgengabe
 
Die Morgengabe war nach traditionellem deutschem Recht ein Geschenk des Mannes an die Ehefrau.

Ihren Namen hat sie von dem Brauch, sie am Morgen nach der Hochzeitsnacht zu überreichen , heute werden hier oft die Ringe getauscht

oder man schenkt sich etwas sehr persönliches  während der Zeremonie.
 

Der Lebensbaum / Wunschbaum 

hier gibt es kleines Highlight für das Paar und die Gäste.

Jeder bekommt ein schönes Band das er dann mit einem wohlgemeinten Segenswunsch für das Paar an den Baum bindet.

 

 

 

 

 


 

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